Um dieser Völlerei zu entgehen, habe ich hier ein paar Tipps für dich:
Iss nur so viel, wie du Hunger hast
Der vielleicht wichtigste und zugleich schwierigste Grundsatz: Hör auf zu essen, wenn du keinen Hunger mehr hast. So logisch das auch klingt, die wenigsten setzen es um.
Frage dich einfach nach jedem Bissen, ob dein Körper den nächsten noch braucht. Iss dabei langsam und genieße dein Essen auch.
Wäge die (leckeren) Alternativen ab
Nun ist es ja nicht so, als würde es zu Weihnachten durchweg nur Ungesundes geben. Wenn ich in der Gaststätte bin und dort das Weihnachtsbuffet aufgebaut ist, habe ich die volle Entscheidungsmacht. Ich kann mich entscheiden: Will ich lieber Pommes oder Bratkartoffeln? Ich habe auf beides Lust, also wähle ich doch schlichtweg die Bratkartoffeln.
Oder ich habe die Wahl zwischen Chicken Nuggets und gebratener Hähnchenbrust. Klar, wähle ich lieber das Zweite!
Schaue einfach, dass du auch an Weihnachten recht vielfältig isst: Deine Proteine und guten Fette solltest du dir auf jeden Fall sichern!
Achte auf dein Frühstück
Über Weihnachten ist es ja meist das Mittag- und Abendessen, wo wir alles aufgetischt bekommen, was das Herz begehrt. Frühstücken tut meist jeder für sich und daher kannst du das auch für dich nutzen.
Entweder du lässt deinem Magen den Vormittag mal zur Erholung und gibst ihm einfach nichts. Glaub mir, dein Körper ist dir dankbar, wenn er auch mal eine Weile nichts verdauen muss!
Oder du machst dir etwas, was die Defizite ausgleicht, die vielleicht durch eine unausgewogene Ernährung zustande gekommen sind. So kannst du dir einen leckeren grünen Smoothie zubereiten und schon einmal ein paar gute Vitamine sammeln. Mit einem Klick kommst du hier zu Tipps und Anleitungen für einen leckeren grünen Smoothie.