Bananen sind so vielseitig, lecker und naja, einfach perfekt. Ja, ich vergöttere sie. Und das wirst du nach diesen Rezepten auch. Ich präsentiere dir hier drei super einfache Snack-Ideen.
Bananen sind so vielseitig, lecker und naja, einfach perfekt. Ja, ich vergöttere sie. Und das wirst du nach diesen Rezepten auch. Ich präsentiere dir hier drei super einfache Snack-Ideen.
Ich weiß, dass dir jeder sagt, du sollst sehr reife Bananen essen mit schönen braunen Flecken. Tut mir leid, nicht mit mir. Ich mag sie einfach noch etwas grün. Für das erste Rezept wäre es allerdings besser, wenn ihr reife Bananen verwendet, da diese süßer sind. Bei den anderen beiden spielt das keine Rolle. Ich könnte euch jetzt mit dem glykämischen Index als Argumentation kommen, aber das ist ein Thema für einen anderen Blogpost. Nimm einfach die Bananen, die dir am besten schmecken!
Davon hast du sicherlich schon gehört. Es ist super einfach. Du musst nur eine Sache beachten, die abhängig von deinem Mixer ist. Dabei hast du zwei Optionen:
1. Schneide die Bananen, friere sie ein, püriere sie mit etwas Milch. Das ist die einfachere Variante, da sie weniger Arbeit verlangt. Allerdings kannst du das nur machen, wenn dein Mixer stark genug ist, die gefrorenen Bananen zu pürieren. Meiner tut sich da ziemlich schwer.
2. Scheide die Bananen, püriere sie mit etwas Milch und friere sie ein. Hier werden die Bananen zuerst zerkleinert und dann gefroren. Wenn du Eiscreme statt einem Eisklumpen haben möchtest, solltest du das Eis jede halbe Stunde aus dem Gefrierfach nehmen und umrühren. Sonst bilden sich Eiskristalle, die die Bananen zu einem riesigen Eiswürfel machen würden. Das Ganze braucht ca. 1,5 bis 3 Stunden, je nachdem wie fest du es magst.
Dieses Eis ist unheimlich lecker, da es wirklich aus Bananen besteht. Du weißt genau, was drin ist im Gegensatz zur Kugel vom Eismann.
Und ja, ich habe mitbekommen, dass es Winter wird (auch wenn ich es noch leugne) und es mag Leute geben, die Eis lieber im Sommer essen. Daher habe ich noch zwei Rezepte für euch, die nicht ganz so sommerlich sind.
Dazu schneidest du eine Banane der Länge nach durch und legst diese auf einen Teller. Dann marinierst du sie in Honig. Zuletzt werden die beiden Stücke noch mit Zimt und Mandeln bestreut und schon bist du fertig.
Ja, auch Honig hat viel Zucker, allerdings glaube ich fest an die heilende Wirkung von Honig, weshalb ich fast jeden Tag einen Teelöffel in irgendeiner Form zu mir nehme.
Ich sehe diese herbstliche Szene schon vor mir: eingekuschelt im Bett mit dem Snack und einem guten Buch. Ja, es gibt schlimmeres!
Hierzu schneidest du zuerst eine Banane in Scheiben. Später wird sie beim Rühren sowieso zerstückelt. Die Scheiben gibst du mit einem großen Teelöffel Erdnussbutter (ungesalzen, ungesüßte, unverarbeitet) in eine Schüssel und verrührst das Ganze. Dazu kommen dann noch zwei gehäufte Teelöffel Kokosnuss (zerkleinert). Wieder gut umrühren und schon kannst du es z.B. mit etwas Joghurt genießen.
(Option: Du kannst statt Erdnussbutter geschmolzene Bitterschoki verwenden. Die Kombi Schoko-Kokos ist unwiderstehlich!)
Ich hoffe, dir haben die Rezepte gefallen. Lasst es mich gern in den Kommentaren unten wissen. Bis bald!
xoxo Anny <3